Aktuelles

Frauke Mertens über die Arbeit von ac.consult

“Im Rahmen der Wachstumsinitiative AC² der Gründerregion Aachen 2013/2014 Weinradel - Reisen per Rad
stießen wir auf André Schülke von ac.consult, der im Beraterpool der Initiative seine Dienste zur Verfügung stellte.
Uns gefiel auf Anhieb seine sympathische Art, die unterschiedlichsten Themen, die uns beschäftigen, anzugehen. Wir haben durch die Beratungstage mit ihm für unser Unternehmen neue, gute Ansatzpunkte zu Weiterentwicklung und Wachstum gefunden. 2014/5 setzen wir die Beratungssitzungen mit Herrn Schülke fort.”

Frauke Mertens, Geschäftsführerin WEINRADEL GmbH, Aachen

Kurzer Prozess – lange Wirkung

Der Unternehmens-Check von ac.consult

Neulich in der Kantine: „Wann bestellst du eigentlich die Schnittchen für die Betriebsfeier?“ Darauf die Sekretärin: „Keine Zeit, ich wechsel grad ins Management.“ Gut, die ausgedachte Szene ist übertrieben, aber sie bringt eins auf den Punkt: Unternehmen steigen im Wert ihrer Mitarbeiter, wenn sie echte Entwicklungschancen bieten. Wer Verantwortung übernehmen darf, wird zum Botschafter seines Unternehmens. Das steigert nicht nur die Außenwirkung, es erhöht zugleich die Identifikation mit dem Arbeitsplatz, beweist qualitatives Wachstum und Gestaltungsspielraum im Arbeitsalltag. Und genau das wird für kleine und mittlere Unternehmen immer wichtiger. Denn ein gutes Arbeitgeberimage, das auf echten Perspektiven und einer gesunden Unternehmenskultur beruht, zieht begehrte Fach- und Nachwuchskräfte magisch an.

photocase6rh5mg8c55679811Das wollen Sie auch? Dann haben wir da was für Sie! Unser Unternehmens-Check offenbart schnell und unkompliziert den „kulturellen Ist-Zustand“ Ihres Unternehmens sowie erste Ansätze, wie Sie effektiv an wichtigen Stellschrauben drehen. Das Besondere: Wir arbeiten nicht mit Zahlen, sondern direkt mit Mitarbeitern aus möglichst vielen Bereichen. Klingt interessant, aber nach vielen Arbeitsstunden? Keine Sorge, für Unternehmen mit bis zu 150 Mitarbeitern brauchen wir maximal zwei halbe Tage. Bei Anfragen aus größeren Häusern passen wir unsere Planung entsprechend den Rahmenbedingungen an. Der Aufwand hält sich in Grenzen und die Ergebnisse sind so konkret wie die Themen.

Jetzt wollen Sie es aber genauer wissen? Lesen Sie hier, wie wir vorgehen:

  1. Wir schlagen Ihnen vor, wie Sie eine Gruppe von 5 – 10 Personen aus allen Unternehmensbereichen zusammenstellen.
  2. Workshop I: Wir erarbeiten gemeinsam mit dieser Arbeitsgruppe ein Profil Ihres Unternehmens. Es geht um Werte, Fairness, Informationsfluss, Umgang mit Fehlern, Außenwirkung und Betriebsgemeinschaft – kurz: alles, was die Unternehmenskultur nach innen und außen prägt
  3. Workshop II: Wir entwickeln aus unserem Gesamteindruck ein aussagekräftiges Feedback und konkrete Empfehlungen, die wir Ihrer Arbeitsgruppe vorstellen.
  4. Sie entscheiden, was Sie daraus machen. Aus Empfehlungen werden Maßnahmen.

Sie sind noch nicht überzeugt?
Dann tun das vielleicht unsere Kunden, die den Unternehmens-Check schon gemacht haben.

Therese Mauer, Leiterin der Senioreneinrichtung „Ein Zuhause im Alter“

Therese Mauer, Leiterin der Senioreneinrichtung „Ein Zuhause im Alter“

„Der Unternehmens-Check war eine echte Team-Kur.“

„Wir haben den Check gemacht, weil wir darin eine Chance für unser Team gesehen haben, unsere Arbeit gemeinsam weiter zu entwickeln. Außerdem waren wir neugierig auf den Blick von außen.
Der Check von ac.consult hat gezeigt, dass unsere Mitarbeiterinnen unter einem ‚kommunikativen Dauerstress‘ stehen: Bewohner, Angehörige, Ärzte usw. stellen uns täglich vor Herausforderungen, auf die wir reagieren müssen. Außerdem war das Team bei unserer Internetpräsentation nicht sichtbar genug – das ist für eine extrem personenabhängige Dienstleistung wie die Pflege ein echtes Manko.
Aus den Rückmeldungen haben wir Konsequenzen gezogen: Zunächst erfand ac.consult für uns das „Kommunikationsbüffet“ – Kommunikation in kleinen Häppchen. Dabei erhielten die Mitarbeiterinnen jeweils in 45 Minuten theoretische Erläuterungen zu fünf typischen Kommunikationsproblemen und entwickelten neue Ideen, um diese Situationen in Zukunft stressärmer zu gestalten.
Und wir sind jetzt im Netz besser zu finden, unser Profil ist aussagekräftiger. Man sieht sofort: Wir arbeiten gerne zusammen.“

Thomas Schwabe, Leiter Kommunikation, Sponsoring und Marketing bei NetAachen GmbH

Thomas Schwabe, Leiter Kommunikation, Sponsoring und Marketing bei NetAachen GmbH

Auch Bestätigung bewirkt Veränderung

Der Unternehmens-Check hat ergeben: Sie sind gut aufgestellt. Was kam heraus?
Unsere Kommunikation und unser Engagement sind in Ordnung, die Mitarbeiter sind informiert und zufrieden, die Kunden auch …

Eine schöne Bestätigung für Ihre gute Arbeit.
Ja, das hat uns auch gefreut. So haben wir nach dem Feedback von ac.consult auch entschieden, zunächst keine weiteren Aktionen zu starten. Die Unternehmenskultur in gewissen Abständen kritisch zu betrachten ist dagegen sicher überlegenswert.

Und dann hat sich doch was getan?
Wir haben festgestellt, dass es nicht allein reicht, CSR-Themen zu besetzen. Die Bewusstmachung der einzelnen Maßnahmen verändert den Blickwinkel. Durch den Unternehmens-Check wurden die Kolleginnen und Kollegen sensibilisiert für das Thema CSR. Auch die, die nicht direkt am Check mitgearbeitet haben. Man beschäftigt sich unwillkürlich mit der Frage, wie wir als Unternehmen aufgestellt sind, was wir nach innen oder außen verbessern könnten. Und was wir mehr wertschätzen müssen.

Woran haben Sie die Auseinandersetzung mit dem eigenen Unternehmen gespürt?
Es war ein wiederkehrendes Thema in Besprechungen, in der Pause und bei anderen Gelegenheiten. Wir haben festgestellt, dass das Thema CSR im Tagesgeschäft „mitschwingt“. Insofern hat sich die Teilnahme für uns gelohnt, auch wenn kein akuter Verbesserungsbedarf festgestellt wurde. Der CSR-Check hat uns darin bestätigt, den bisher eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen.

Dr. Ernst Schröder, Geschäftsführer von Textiles and Flooring Institute (TFI) GmbH

Dr. Ernst Schröder, Geschäftsführer von Textiles and Flooring Institute (TFI) GmbH

Das spricht sich rum: Hier sind die Mitarbeiter die Stars

„ac.consult gab uns die Rückmeldung, dass sie in unserer Betriebsgemeinschaft das meiste Entwicklungspotenzial sehen. Die persönliche Kommunikation, die Besprechungskultur und den Umgang miteinander hatten wir bisher in unserer täglichen Arbeit im Labor und bei Expertisen weniger im Blick.
Die Mitarbeiter und Führungskräfte der Aachener TFI haben daraufhin in einem gemeinsamen Prozess mit ac.consult ein Leitbild erarbeitet. Hier spiegeln sich die Vision, die Werte und das Selbstverständnis der TFI wider.
Man könnte meinen, ein Leitbild sei nichts Besonderes. Unsere Erfahrung ist aber: Es macht einen Unterschied! Die Diskussionen sind manchmal anstrengend und es kostet Zeit, aber am Ende ist etwas anders als vorher: mehr Identität, mehr Sinn, mehr Stolz auf das Unternehmen. Dies bemerken nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden.“

Nächster Halt: ac.consult

Stadtbekannt & CoStadtbekannt & Co Aachen e.V. bietet seit vielen Jahren Stadtführungen in und um Aachen an. Jetzt hat der Verein die Jülicher Straße zwischen Nordbahnhof und Schlachthof entdeckt. Industrielle Traditionsbetriebe wie Krantz, Zentis, Garbe-Lahmeyer oder Talbot erlebten in den letzten Jahren dramatische Umstrukturierungen, gleichzeitig entwickelten sich kleine Gewerbegebiete mit kreativen Neugründungen. Dazu gehört auch ac.consult im Krantz-Center, dem ehemaligen Verwaltungszentrum der Firma Krantz.
Wir freuen uns darauf, eine Station der neuen Stadtführung zu sein und dabei über unsere Arbeit zu berichten und unsere schönen Räume in alter Industriearchitektur zu zeigen. Termine finden Sie hier.

Sozialkompetenz von Führungskräften ist Dauerbrenner in Unternehmen

Der HR-Report von Hays ermittelt jährlich die Top-Themen im HR-Bereich, der Report 2014/2015 ist dem Thema Führung gewidmet, denn  “die Themen Unternehmenskultur, Führung und Mitarbeiterbindung bleiben die Top-HR Themen. Der Zeitreihenvergleich zeigt: Die Themen Unternehmenskultur, Führung und Mitarbeiterbindung haben sich zu „Dauerbrennern“ entwickelt, die jeweils mit leichten Verschiebungen die Spitzenpositionen unter sich ausmachen. Führung nimmt nun wie drei Jahre zuvor den ersten Platz ein: Je komplexer die Wirtschaft, umso wichtiger wird Führung.

Zeitreihe HR-Themen

 

Der Fokus von Führungsaufgaben hat sich in Richtung Mitarbeiterorientierung und weg von fachlichen Themen entwickelt: Sozialkompetenz wird mit weitem Abstand als das wichtigste Kompetenzfeld für Führung angesehen. Nicht überraschend ist daher, dass als die wesentlichen Aufgaben einer Führungskraft angesehen werden, eine Feedbackkultur zu etablieren, Mitarbeiter zu motivieren und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.”

Anforderungen an Führungskräfte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sozialkompetenzen, Feedback, Führung und das weite Thema der Unternehmenskultur und des betrieblichen Miteinanders sind seit Jahren Kernthemen von ac.consult. Daher freut uns das Ergebnis und deckt sich mit unserer Wahrnehmung aus mittelständischen Unternehmen.

 

 

 

Dr. Petra Metz über die Arbeit von ac.consult

“Welchen Mehrwert die frühzeitige konzeptionelle Beteiligung eines externen Coachs bewirken kann, wurde in der Zusammenarbeit bei unserem Pilotprojekt EnterTechnik deutlich: Elke Witzmann überzeugte als Impulsgeberin bei Netzwerktreffen, Trainerin bei Workshops und Coachings sowie als Moderatorin bei Fachveranstaltungen durch ihre Sachkenntnis und ihre Persönlichkeit. Ihr Enthusiasmus war uns darüber hinaus ein ständiger Ansporn. Ohne diese motivierende Begleitung wären wir heute nicht da, wo wir jetzt stehen!”
Dr. Petra Metz, Projektleiterin EnterTechnik, LIFE– Bildung – Umwelt – Chancengleichheit – e.V.

Coaching „unverzichtbares Werkzeug der Führung“

Im Rahmen einer auf 400 Tiefeninterviews mit Führungskräften basierenden Kulturstudie kommt das Projekt Forum Gute Führung u.a. zu dem Ergebnis, dass Coaching als Führungsinstrument im Zuge eines Wandels der Führungs- und Unternehmenskultur zunehmend an Bedeutung gewinnen werde.

Die Arbeitswelt befindet sich in einem Wandel. Ihre dynamische Vernetzung verlange Führungskräften und Mitarbeitern zunehmend hohe Eigensteuerungs- und Kooperationsfähigkeiten ab, schreiben die Verantwortlichen des Forums Gute Führung in der Publikation „Führungskultur im Wandel“ und werfen die Frage auf, welche Herausforderungen sich hieraus zukünftig insbesondere für Führungskräfte ergeben. Auf der Basis von 400 Tiefeninterviews, in denen Führungskräfte verschiedener Branchen hinsichtlich ihrer Erwartungen an die Führungspraxis „von morgen“ befragt wurden, kommen die Macher des Projekts um Prof. Dr. Peter Kruse, Geschäftsführer des Zukunfts- und Trendforschungsinstituts nextpractice GmbH, u.a. zu dem Ergebnis, dass „persönliches Coaching“ zu einem „unverzichtbaren Werkzeug der Führung“ werde.

Die Teilergebnisse der Kulturstudie stehen in engem Zusammenhang miteinander. Ein Großteil der Befragten erachtet Netzwerkstrukturen aufgrund der ihnen zugeschriebenen kollektiven Intelligenz als die für die Bewältigung der zukünftigen Anforderungen der modernen Arbeitswelt geeignetste Organisationsform. Zugleich schwindet angesichts steigender Komplexität und Dynamik der Arbeitswelt das Vertrauen in ein linienhierarchisch steuerndes Management. Ohnehin sei das unmittelbare Durchsetzen von Anweisungen in Netzwerkstrukturen kaum möglich. Folglich steige die Bedeutung von Einfühlungsvermögen und Einsichtsfähigkeit. Sowohl für Führungskräfte als auch für Mitarbeiter ergebe sich insgesamt ein größerer Bedarf an Reflexion und individueller Entwicklungsbegleitung.

Das maßgeblich von nextpractice durchgeführte Projekt Forum Gute Führung setzt sich seit September 2012 mit den bestehenden und zukünftigen Anforderungen guter Führung auseinander. Hierbei wird es von der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) initiierten Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) gefördert. (de)

aus: CoachingReport

Was Frauen von Arbeitgebern erwarten

Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist Frauen wichtiger als ein Betriebskindergarten. 4 von 5 Frauen sind Aufstiegsmöglichkeiten in einem Unternehmen sehr wichtig und eine deutliche Mehrheit wünscht sich Führungspositionen in Teilzeit sowie spezifische Angebote zur Förderung von Frauen. Die Agentur ohne Namen aus Bonn hat 3000 Frauen zu ihren Erwartungen an potenzielle Arbeitgeber befragt. Die wichtigsten Ergebnisse können Sie hier nachlesen.

 

Textiles & Flooring Institute (TFI) erarbeitet mit ac.consult ein nachhaltiges Leitbild

Dr. Schröder

Dr. Ernst Schröder, Geschäftsführer

Die Mitarbeiter und Führungskräfte der Aachener TFI haben in einem gemeinsamen Prozess mit ac.consult ein Leitbild erarbeitet. Hier spiegeln sich die Vision, die Werte und das Selbstverständnis der TFI wider.
Man könnte meinen, ein Leitbild sei nichts besonders, unsere Erfahrung ist aber: es ist etwas Besonderes und es macht einen Unterschied! Die Diskussionen sind manchmal anstrengend und es kostet Zeit, aber am Ende ist etwas anders als vorher: mehr Identität, mehr Sinn, mehr Stolz auf das Unternehmen. Dies bemerken nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden.

 

Frau Steffens – Geschäftsführerin der Biron & Jansen GmbH – sehr zufrieden mit Beratung von ac.consult

“Wir haben die Beratung im Rahmen des Förderprogramms UnternehmensWert Mensch erfolgreich abgeschlossen. Es hat uns einen großen Schritt in unserer Entwicklung weitergebracht und wir sind sehr motiviert bei der Arbeit! Tolle Leistung von ac.consult und besonders von Frau Junglas.”
Kerstin Steffens, Geschäftsführerin der Biron & Jansen Elektrogroßhandel GmbH

Erfolgreiche Veranstaltung in Berlin: Elke Witzmann moderiert Podiumsdiskussion mit hochzufriedenen Unternehmensvertretern

DSC_0111

Podiumsgespräch mit Dorothee Gutzeit (Mercedöl Feuerungsbau), Jessica Jung (Bombardier), Elke Witzmann (ac.consult), Elke Kordus (Berliner Wasserbetriebe) und Ingo Lehmann (Schmidt+Haensch)

Die teilnehmenden Unternehmen von EnterTechnik – des technischen Jahrs für junge Frauen in Berlin – sprechen sich nach dem ersten Durchgang für Kontinuität und Ausweitung aus. In der Podiumsdiskussionn mit Elke Witzmann war die einhellige Meinung, dass gerade die Zusammenarbeit im Unternehmensverbund neue Möglichkeiten biete, junge Frauen nach dem Schulabschluss für eine Karriere im technischen Bereich zu gewinnen. Der Austausch über Unternehmensgrenzen hinweg wird als großer Vorteil gesehen und künftig noch vertieft.

Gespräch mit Norbert Giesen (Siemens), Elke Witzmann (ac.consult) und Barbara Seidler (BSR)

Gespräch mit Norbert Giesen (Siemens), Elke Witzmann (ac.consult) und Barbara Seidler (BSR)

Anlässlich der Vorstellung der wissenschaftlichen Evaluation des ersten Durchgangs von EnterTechnik betonte Prof. Dr. Ortwin Renn  (Universität Stuttgart) beim Fachgespräch in der Berliner Industrie-und Handelskammer (IHK) den Erfolg der Initiative: Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass EnterTechnik den Teilnehmerinnen neue Perspektiven für die Berufswahl eröffnet und weibliche MINT-Talente fördert. Die Erwartungen an das Technische Jahr wurden nicht nur erfüllt , sondern teilweise sogar übertroffen. Das Fazit der Studie lautet: „Da die Schulen solche Praxisangebote nicht leisten können bzw. Technik in den meisten Fällen (noch) nicht als eigenständiges Schulfach angeboten wird, ist der Beitrag von EnterTechnik zur individuellen Förderung des technischen Interesses von jungen Frauen als sehr hoch einzuschätzen.“

EnterTechnik ist das von der berliner Bildungsorganisation Life e.V. initiierte und koordinierte Technische Jahr für junge Frauen zur Nachwuchsgewinnung und Talentförderung im MINT – Bereich mit dem Fokus duale Ausbildung und duales Studium. Gestartet ist EnterTechnik 2013, beteiligt sind aktuell 15 Unternehmen und Forschungsinstitutionen in der Hauptstadtregion. Elke Witzmann hat im Auftrag von Life e.V. mehrere Austauschtreffen und Workshops geleitet. Mehr Informationen zum technischen Jahr für Mädchen erhalten Sie bei Petra Metz, Projektleiterin von EnterTechnik, unter .