Archiv 19. Dezember 2016

Schönes Geschenk – Feedback zum Teamtag mit Elke Witzmann

Magda Elsinghorst, Leiterin Sozialerdienst der Büngern-Technik in Rhede sagt über den Teamtag mit Elke Witzmann:
„Ich bin richtig froh, dass ich Sie als professionelle Unterstützung für diese Prozessarbeit im Sozialdienst gewinnen konnte! Ich finde wir haben wieder sehr effektiv miteinander gearbeitet und produktive Arbeitsergebnisse erzielt! Ihre Art auch mal mit viel Humor Dinge auf den Punkt zu bringen machte den Teamtag für uns alle interessant, kurzweilig und spannend – alle waren hellwach und immer dabei! Dabei verlieren Sie nicht den roten Faden – Sie haben unseren Fokus dann wieder klar ausgerichtet, sodass wir uns nicht verlieren konnten! Darin sehe ich auch den großen Vorteil einer externen Beratung! Wir stecken manchmal zu tief im eigenen Geschehen und sehen den Wald vor lauter Bäumen nicht.“

Öcher Werke – Produkte mit Herz

Weihnachtsmarkt 2016

In diesem Jahr haben die Werkstätten der Lebenshilfe Aachen zum 1. Mal einen Stand auf dem Aachener Weihnachtsmarkt. Hier finden Sie „Öcher Werke – Produkte mit Herz “  – die neuen Eigenprodukte der Werkstätten. Dies sind z.B.

gebundene Notizbücher, Coffee-To-Go Becher, Tassen und Frühstücksbrettchen mit Öcher Motiven,

Kunstkalender mit Motiven aus der Kunstwerkstatt, Weihnachtsbaumschmuck, handgefertigte Schachteln,

handgefertigte Weihnachts- und Grußkarten.

Uns haben besonders die Schachteln und Bücher begeistert!

Den Stand befindet sich auf dem Katschhof. Unsere Standnummer ist die 85 (siehe Lageplan).

Vereinbarkeit von Familie und Karriere – drei weitere Unternehmen sind am Start

logo-nextstepUnser Projekt Next Step trifft offensichtlich auf Bedarf – drei weitere Unternehmen stellen sich unserem Check zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Dabei setzen sie sich mit der Frage auseinander: Wie attraktiv ist es, in Ihrem Unternehmen Führungskraft zu sein?

Zu den “Neuzugängen” bei Next Step gehören die Beratungsgesellschaft für kommunale Infrastruktur mbH BKI, die CONET Technologies AG und der Kinderschutzbund in Eschweiler. Alle Unternehmen wollen, dass ihre Mitarbeiter Familie und Karriere gut miteinander in Einklang bringen können. In unserem Next Step Check bewerten wir zunächst die aktuellen Vereinbarkeitsmöglichkeiten. Danach entwickeln wir auf dieser Grundlage konkrete Empfehlungen und Verbesserungsvorschläge.

Das Thema ist auch für Ihr Unternehmen interessant? Noch haben wir einige freie Plätze!
Unser Projekt wird gefördert vom BMAS und dem ESF.

ac.consult gewinnt NRW-weite Ausschreibung

ac.consult wurde als einer von 5 Akteuren in NRW von der Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung ausgewählt. Ab Ende Oktober werden wir im Projekt „Qualifizierung von Fachkräften der beteiligten Akteure im Landesvorhaben KAoA“ des Bundesministeriums für Forschung und Entwicklung regionale Koordinierungsstellen und Akteure im Vorhaben “Kein Abschluß ohne Anschluß” unterstützen. Beteiligt sind alle Kommunen in NRW.

Ziele sind die themenbezogene Kooperation und Kommunikation der beteiligten Akteure vor Ort zu verbessern und die Qualität und Wirkungen der Angebote von KAoA auf der kommunalen bzw. regionalen Ebene zu optimieren.

Vernetzung stärken, moderieren und Kommunikation fördern sind unsere Kernkompetenzen daher freuen wir uns sehr auf die Arbeit!

Ein starkes Team

Im Rahmen der Wachstumsinitiative ac² wurden unsere Kunden AC2 Inoovationspreissieger MeteoVivaJosef und Christoph Herr, Inhaber der Sleidanus Apotheke in Schleiden und der ventalis Apotheke in Gemünd, unter die besten zehn Wachstumspläne nominiert. Das sympathische Familienunternehmen plant einen Ausbau durch Erweiterung der Räumlichkeiten und Angebote. So schafft und erhält die Familie Herr in einer strukturschwachen Region sichere und interessante Arbeitsplätze. Wir gratulieren und wünschen viel Erfolg in den nächsten Jahren.

World Café in St. Elisabeth Aachen

ac.consult moderiert für Landmarken AGDas frischgebackene Vierer-Team von ac.consult absolvierte seinen ersten gemeinsamen Auftrag an einem nicht alltäglichen Ort: die (profanierte) Kirche St. Elisabeth an der Jülicher Straße in Aachen Nord. Hier moderierte ac.consult ein World Café im Auftrag der Landmarken AG.

Sechzig interessierte Teilnehmende diskutierten begeistert und entwickelten Ideen für die weitere Nutzung der Kirche.

Wir sind jetzt vier!

Team ac.consult

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Seit 1. Juni gehört Anne Storcks zum Team von ac.consult. Wir freuen uns, kompetente Verstärkung für unser laufendes Geschäft zu bekommen. Aber zuerst klären wir die wichtigste Frage:

Wer ist Anne Storcks?

A.S.: Ich bin Coach mit systemischer Ausbildung, Bildungsmanagerin und habe Mathematik und Theologie auf Lehramt studiert.

Was verbindet diese vielen Ausrichtungen miteinander, was ist Dein roter Faden?

A.S.: Es geht immer um Bildung und Persönlichkeitsentwicklung. Besonders am Herzen liegt mir, Menschen zu unterstützen, das Eigene zu leben – dabei geht es um die Auseinandersetzung mit Werten und Identität. Im beruflichen Kontext stellt sich die Frage nach der Bedeutung der eigenen Arbeit, mit welchen Ansprüchen gehen Menschen ihrer Funktion nach? Mit diesen Themen habe ich mich intensiv bei der Arbeit mit Entwicklungshelfern befasst. Sie haben aber auch meine eigenen beruflichen Entscheidungen geprägt. Denn gleich nach dem Studium habe ich selbst festgestellt, dass ich anders arbeiten möchte, als es das System Schule ermöglicht – mit weiteren Blickwinkeln. So bin ich in der Entwicklungszusammenarbeit gelandet.

ac.consult: Anne Storcks bringt also fundierte Ausbildungen mit, ein ähnliches Selbstverständnis wie wir, aber auch ganz viele neue Aspekte. Das macht sie so spannend für uns.

Du hast da auch eine sehr spezielle Gruppen-Erfahrung…

A.S. (lacht) Ja, darauf werde ich immer wieder angesprochen. Ich habe mehrfach einen Kurs für Entwicklungshelfer geleitet, der zweieinhalb Wochen dauerte. Das war gruppendynamisch herausfordernd. Aber diese Erfahrung hat zwischen den Teilnehmenden Verbindungen geschaffen, die über die Entfernung getragen haben und für die meisten im Ausland sehr hilfreich war. Ein zentrales Element war die Reflexion der eigenen Rolle als „Person von außen“ – also als jemand, der fremd in der Kultur und in dem System ist. Dadurch konnten die Teilnehmenden auch später, wenn sie allein vor Ort waren, mit Distanz auf Situationen und das eigene Handeln schauen.

ac.consult: Genau das sind Fähigkeiten und Fertigkeiten, die Führungskräfte auch brauchen: Teil des Systems und des Teams zu sein, aber eben auch nicht.

Wie bringst Du Deine „produktive Fremdheit“, also Deinen anderen kulturellen Kontext, bei ac.consult ein?

ac.consult: Gerade bei der Entwicklung von Führungsleitlinien, Positionierungen und strategischen Ausrichtungen geht es immer um die Definition und den Abgleich von Wertesystemen, denen des Unternehmens und persönlicher. Hier bringt Anne Storcks mit ihrer Sinn- und Werteorientierung eine ergänzende Perspektive ein.

A.S.: Aus meiner bisherigen Arbeit bin ich mit interkulturellen Fragen vertraut, die auch Unternehmen beschäftigen. Ich bin routiniert im Umgang mit Gruppen und kann gut mit Konstellationen aus „alten Hasen“ und Neulingen umgehen. Auch das ist ja eine typische Unternehmenssituation.

ac.consult: Ein weiterer wichtiger Punkt für uns war – neben der dringend benötigten Verstärkung – dass wir unser Team verjüngen und ac.consult zukunftssicher machen. Das empfehlen wir unseren Kunden, also sollten wir uns auch selbst daran halten.

Weitere Infos zu Anne Storcks und ihre Kontaktdaten , 01577-3306876

Vereinbarkeit von Wunsch und Realität

Engel

Das Thema Vereinbarkeit hat uns noch auf eine ganz andere Fährte geführt, die wir Ihnen einfach nicht vorenthalten wollen. Denn für manche Probleme gibt es Lösungen, die sich kein Mensch ausdenken kann. Sondern nur Engel. Und in Aachen-Nord, also bei uns im Viertel, gibt es tatsächlich einen. Er fährt mit dem Rad durch die Stadt und heißt Elli Engelmann. Als professioneller Engel macht sie mit kleinen Tricks die schweren Dinge des Lebens ein bisschen einfacher. Mehr finden Sie hier.

 

Wenn keiner hoch hinaus will

NextStep Karriere und Familie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gut, dieses Szenario haben wir uns ausgedacht. Aber es kommt nicht von ungefähr. Dahinter steckt das tägliche Ringen vieler Unternehmen mit den veränderten Erwartungen ihrer Mitarbeitenden an die Arbeitswelt. Für Geschäftsführer wie den der imaginären Straubing GmbH tun sich bei Führungskräftebedarf im mittleren und gehobenen Management meist zwei Wege auf:

1. Die Suche nach jungen Führungskräften aus den eigenen ReihenIch will aufwärts

Dabei wird er sich intern nach qualifizierten jungen Mitarbeitenden umsehen und ihnen Führungspositionen anbieten. Doch immer mehr Kandidaten lehnen dankend ab. Sie wollen mehr Zeit für die Familie haben, gehen lieber in Elternteilzeit oder wollen arbeiten um zu leben – nicht umgekehrt. Viele setzen andere Prioritäten, so dass ihnen eine Führungsrolle nach alten Mustern viel zu stressig ist.

2. Die Stelle extern besetzen

Findet sich im Unternehmen kein geeigneter Führungskräftenachwuchs, entscheiden sich viele für eine Stellenausschreibung. Meist mit gemischten Gefühlen. Denn oft ist die externe Suche teuer und bringt zudem lange Einarbeitungszeiten mit sich. Ganz abgesehen davon, dass es häufig alles andere als einfach ist, überhaupt jemand passendes zu finden.

Fazit: Nur mit guten Rahmenbedingungen, die den veränderten Erwartungen der Menschen gerecht werden, steigt die Bereitschaft für Führungsaufgaben.

Vereinbarkeit von Familie und KarriereLogo NextStep

Potenzielle Kandidaten lassen sich eher mit langfristigen Konzepten statt individuellen Absprachen und Ausnahmen für Führungspositionen überzeugen. Genau das ist das Thema unseres neuen Projektes  NEXT STEP, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem ESF gefördert wird und das wir gemeinsam mit den Vereinigten Unternehmerverbänden Aachen durchführen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Ressourcen voll auszuschöpfen und brachliegende Potenziale gut zu nutzen.

Die Konzerne haben das erkannt und bereits entsprechende Konzepte entwickelt. Doch auch für kleine und mittlere Unternehmen ist das Thema relevant. Deshalb haben wir innerhalb des Projektes einen kostenlosen Check entwickelt, mit dem wir zunächst die Situation vor Ort analysieren. Anhand der Ergebnisse können Unternehmen den Übergang zu einer Verankerung des Vereinbarkeitsprinzips von Familie und Karriere einleiten. Übrigens: Die meisten Firmen fangen dabei keinesfalls bei Null an. Meist gibt es längst Regelungen, die das Arbeitsleben leichter machen und wichtige persönliche Bedürfnisse berücksichtigen. Nun müssen diese Ansätze in tragfähige Konzepte für die Zukunft fließen.

Wenn Sie herausfinden wollen, ob unser Unternehmens-Check etwas für Sie ist, beantworten Sie folgende Fragen: Haben Sie das Gefühl, auf die Wünschen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen immer nur zu reagieren? Kreieren Sie Einzellösungen, wo generelle Regelungen sinnvoll wären? Dann könnte unser kostenloser Check der Auftakt sein, um auf lange Sicht das Thema Familie und Karriere fest in die Unternehmensphilosophie zu integrieren. Melden Sie sich bei Interesse unter 0241-1809842 oder .

 

„Geht doch!? Familie und Beruf.“

war das Motto der Podiumsdiskussion der Katholischen

Gisela Göllner-Kesting, Katharina Junglas, Daniela Jansen, Marianne Genenger-Stricker

Gisela Göllner-Kesting, Katharina Junglas, Daniela Jansen, Marianne Genenger-Stricker

Frauengemeinschaft Deutschlands im Bistum Aachen.

Es geht noch einen wichtigen Schritt weiter sagt ac.consult: die Vereinbarkeit von Familie und KARRIERE steht im Mittelpunkt des neuen Projekts NextStep, das wir gemeinsam mit den Vereinigten Unternehmerverbänden in Aachen durchführen. Dabei geht’s um folgende Fragen: Wie kann die Rush-Hour des Lebens entzerrt werden? Warum bedeutet die Entscheidung für Kinder häufig das Ende der Karriere? Welche Wege führen aus der Sackgasse Teilzeit wieder heraus?

 
Auf dem Podium des Centre Charlemagne vertrat Katharina Junglas die Sicht der Unternehmen, Daniela Jansen (SPD Landtagsabgeordnete) die Sicht der Politik und Prof. Dr. Genenger-Stricker beleuchtete das Thema Vereinbarkeit aus wissenschaftlicher Sicht:

  • Frauen sind die bestausgebildete Gruppe am Arbeitsmarkt, deren Potenziale bei Weitem nicht ausgeschöpft sind.
  • Unternehmen müssen sich zunehmend fragen, wie sie von Frauen als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen werden können.
  • Die Digitalisierung bietet enorme Chancen für eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben.

Die Veranstaltung fand anlässlich des Weltfrauentags statt.