FluGs – so gelingt Flexibilisierung: 1. Durchlauf startet im April

Mobil und flexibel Arbeiten klingt nach Unabhängikgeit. Doch mit dem Homeoffice zieht auch häufig der berufliche Stress zu Hause ein. Die Abgrenzung zwischen Freizeit und Arbeit ist schwierig, zudem kann das mobile Arbeiten vom Team isolieren.

Für Unternehmen ist flexibles Arbeiten ein Thema um zum Beispiel die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu verbessern. Da sind flexible Arbeitszeiten und Homeoffice naheliegende Lösungen.

Damit sie gelingen brauchen Mitarbeitende wie Führungskräfte besondere Kompetenzen z.B. in den Bereichen Selbststeuerungsfähigkeit oder Führung auf Distanz und es braucht transparente Regeln und Absprachen.

Hierzu bieten wir im Projekt Workshops, Coaching und Beratung an um mit Ihnen gemeinsam gute Lösungen für Ihr Unternehmen zu entwickeln.

Die Teilnahme am Projekt ist kostenlos.

Interesse? Gern klären wir mit Ihnen die genauen Fördervoraussetzungen und die Vorgehensweise.

Melden Sie sich bei Anne Storcks , Tel.: 0241-1809842.

Flexibilisierung ist nicht alles

In unserem Projekt NextStep prüfen wir die Bedingungen für die Vereinbarkeit von Karriere und Familie in den teilnehmenden Unternehmen.

Erwartet haben wir, dass sich Flexibilisierungsmöglichkeiten der Arbeitszeit und Arbeitsortes positiv auf die Vereinbarkeit auswirken – das trifft auch zu.

Überraschend sind die guten Möglichkeiten der Vereinbarkeit bei Arbeitnehmenden mit starren Arbeitszeiten. Diese sorgen für gute Planbarkeit und Verlässlichkeit und lassen sich daher meist auch gut mit Familienanforderungen vereinbaren.

Möchten Sie mehr Informationen zum Projekt? Kurze Mail genügt:

Das Projekt wird gefördert vom BMAS und dem ESF in der Förderlinie Fachkräfte sichern.

Austausch und Vernetzung von Unternehmen

Das erste Austauschtreffen unseres Projekts NextStep – Familie und Karriere vereinbaren steht vor der Tür. Was erwartet Sie dort?

  • Teilnehmende Unternehmen im Projekt werden sich und ihre NextStep-Erfahrungen präsentieren: ihre Motivation teilzunehmen, ihre konkreten Erfahrungen und die nächsten geplanten Schritte
  • Das Siegel „Karrierefreundliches Unternehmen“ wird vorgestellt, das alle Unternehmen, die am Projekt teilnehmen, verliehen bekommen.
  • Sie haben die Möglichkeit, sich ausgiebig auszutauschen und bei Interesse zukünftig ebenfalls an diesem kostenlosen Projekt teilzunehmen.

Das Projekt NextStep – Familie und Karriere unterstützt Unternehmen dabei, die Leistungs- und Innovationspotenziale aller Beschäftigten zu erschließen. Wir – ac.consult und VUV Aachen – bieten Unternehmen die Möglichkeit, mittels eines Checks herauszufinden inwieweit die Vereinbarkeit von Familie und Karriere im Unternehmen (jetzt schon) möglich ist und wie sie ggf. mit einer Beratung noch verbessert werden kann.

Möchten Sie am 14.03.17 beim Austausch dabei sein oder möchten Sie mehr Informationen zum Projekt? Kurze Mail genügt:

Das Projekt wird gefördert vom BMAS und dem ESF in der Förderlinie Fachkräfte sichern.

 

Vereinbarkeit von Familie und Karriere – drei weitere Unternehmen sind am Start

logo-nextstepUnser Projekt Next Step trifft offensichtlich auf Bedarf – drei weitere Unternehmen stellen sich unserem Check zur Vereinbarkeit von Familie und Karriere. Dabei setzen sie sich mit der Frage auseinander: Wie attraktiv ist es, in Ihrem Unternehmen Führungskraft zu sein?

Zu den “Neuzugängen” bei Next Step gehören die Beratungsgesellschaft für kommunale Infrastruktur mbH BKI, die CONET Technologies AG und der Kinderschutzbund in Eschweiler. Alle Unternehmen wollen, dass ihre Mitarbeiter Familie und Karriere gut miteinander in Einklang bringen können. In unserem Next Step Check bewerten wir zunächst die aktuellen Vereinbarkeitsmöglichkeiten. Danach entwickeln wir auf dieser Grundlage konkrete Empfehlungen und Verbesserungsvorschläge.

Das Thema ist auch für Ihr Unternehmen interessant? Noch haben wir einige freie Plätze!
Unser Projekt wird gefördert vom BMAS und dem ESF.

Wenn keiner hoch hinaus will

NextStep Karriere und Familie

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Gut, dieses Szenario haben wir uns ausgedacht. Aber es kommt nicht von ungefähr. Dahinter steckt das tägliche Ringen vieler Unternehmen mit den veränderten Erwartungen ihrer Mitarbeitenden an die Arbeitswelt. Für Geschäftsführer wie den der imaginären Straubing GmbH tun sich bei Führungskräftebedarf im mittleren und gehobenen Management meist zwei Wege auf:

1. Die Suche nach jungen Führungskräften aus den eigenen ReihenIch will aufwärts

Dabei wird er sich intern nach qualifizierten jungen Mitarbeitenden umsehen und ihnen Führungspositionen anbieten. Doch immer mehr Kandidaten lehnen dankend ab. Sie wollen mehr Zeit für die Familie haben, gehen lieber in Elternteilzeit oder wollen arbeiten um zu leben – nicht umgekehrt. Viele setzen andere Prioritäten, so dass ihnen eine Führungsrolle nach alten Mustern viel zu stressig ist.

2. Die Stelle extern besetzen

Findet sich im Unternehmen kein geeigneter Führungskräftenachwuchs, entscheiden sich viele für eine Stellenausschreibung. Meist mit gemischten Gefühlen. Denn oft ist die externe Suche teuer und bringt zudem lange Einarbeitungszeiten mit sich. Ganz abgesehen davon, dass es häufig alles andere als einfach ist, überhaupt jemand passendes zu finden.

Fazit: Nur mit guten Rahmenbedingungen, die den veränderten Erwartungen der Menschen gerecht werden, steigt die Bereitschaft für Führungsaufgaben.

Vereinbarkeit von Familie und KarriereLogo NextStep

Potenzielle Kandidaten lassen sich eher mit langfristigen Konzepten statt individuellen Absprachen und Ausnahmen für Führungspositionen überzeugen. Genau das ist das Thema unseres neuen Projektes  NEXT STEP, das vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und dem ESF gefördert wird und das wir gemeinsam mit den Vereinigten Unternehmerverbänden Aachen durchführen. Wir unterstützen Unternehmen dabei, ihre Ressourcen voll auszuschöpfen und brachliegende Potenziale gut zu nutzen.

Die Konzerne haben das erkannt und bereits entsprechende Konzepte entwickelt. Doch auch für kleine und mittlere Unternehmen ist das Thema relevant. Deshalb haben wir innerhalb des Projektes einen kostenlosen Check entwickelt, mit dem wir zunächst die Situation vor Ort analysieren. Anhand der Ergebnisse können Unternehmen den Übergang zu einer Verankerung des Vereinbarkeitsprinzips von Familie und Karriere einleiten. Übrigens: Die meisten Firmen fangen dabei keinesfalls bei Null an. Meist gibt es längst Regelungen, die das Arbeitsleben leichter machen und wichtige persönliche Bedürfnisse berücksichtigen. Nun müssen diese Ansätze in tragfähige Konzepte für die Zukunft fließen.

Wenn Sie herausfinden wollen, ob unser Unternehmens-Check etwas für Sie ist, beantworten Sie folgende Fragen: Haben Sie das Gefühl, auf die Wünschen von Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen immer nur zu reagieren? Kreieren Sie Einzellösungen, wo generelle Regelungen sinnvoll wären? Dann könnte unser kostenloser Check der Auftakt sein, um auf lange Sicht das Thema Familie und Karriere fest in die Unternehmensphilosophie zu integrieren. Melden Sie sich bei Interesse unter 0241-1809842 oder .

 

Kurzer Prozess – lange Wirkung

Der Unternehmens-Check von ac.consult

Neulich in der Kantine: „Wann bestellst du eigentlich die Schnittchen für die Betriebsfeier?“ Darauf die Sekretärin: „Keine Zeit, ich wechsel grad ins Management.“ Gut, die ausgedachte Szene ist übertrieben, aber sie bringt eins auf den Punkt: Unternehmen steigen im Wert ihrer Mitarbeiter, wenn sie echte Entwicklungschancen bieten. Wer Verantwortung übernehmen darf, wird zum Botschafter seines Unternehmens. Das steigert nicht nur die Außenwirkung, es erhöht zugleich die Identifikation mit dem Arbeitsplatz, beweist qualitatives Wachstum und Gestaltungsspielraum im Arbeitsalltag. Und genau das wird für kleine und mittlere Unternehmen immer wichtiger. Denn ein gutes Arbeitgeberimage, das auf echten Perspektiven und einer gesunden Unternehmenskultur beruht, zieht begehrte Fach- und Nachwuchskräfte magisch an.

photocase6rh5mg8c55679811Das wollen Sie auch? Dann haben wir da was für Sie! Unser Unternehmens-Check offenbart schnell und unkompliziert den „kulturellen Ist-Zustand“ Ihres Unternehmens sowie erste Ansätze, wie Sie effektiv an wichtigen Stellschrauben drehen. Das Besondere: Wir arbeiten nicht mit Zahlen, sondern direkt mit Mitarbeitern aus möglichst vielen Bereichen. Klingt interessant, aber nach vielen Arbeitsstunden? Keine Sorge, für Unternehmen mit bis zu 150 Mitarbeitern brauchen wir maximal zwei halbe Tage. Bei Anfragen aus größeren Häusern passen wir unsere Planung entsprechend den Rahmenbedingungen an. Der Aufwand hält sich in Grenzen und die Ergebnisse sind so konkret wie die Themen.

Jetzt wollen Sie es aber genauer wissen? Lesen Sie hier, wie wir vorgehen:

  1. Wir schlagen Ihnen vor, wie Sie eine Gruppe von 5 – 10 Personen aus allen Unternehmensbereichen zusammenstellen.
  2. Workshop I: Wir erarbeiten gemeinsam mit dieser Arbeitsgruppe ein Profil Ihres Unternehmens. Es geht um Werte, Fairness, Informationsfluss, Umgang mit Fehlern, Außenwirkung und Betriebsgemeinschaft – kurz: alles, was die Unternehmenskultur nach innen und außen prägt
  3. Workshop II: Wir entwickeln aus unserem Gesamteindruck ein aussagekräftiges Feedback und konkrete Empfehlungen, die wir Ihrer Arbeitsgruppe vorstellen.
  4. Sie entscheiden, was Sie daraus machen. Aus Empfehlungen werden Maßnahmen.

Sie sind noch nicht überzeugt?
Dann tun das vielleicht unsere Kunden, die den Unternehmens-Check schon gemacht haben.

Therese Mauer, Leiterin der Senioreneinrichtung „Ein Zuhause im Alter“

Therese Mauer, Leiterin der Senioreneinrichtung „Ein Zuhause im Alter“

„Der Unternehmens-Check war eine echte Team-Kur.“

„Wir haben den Check gemacht, weil wir darin eine Chance für unser Team gesehen haben, unsere Arbeit gemeinsam weiter zu entwickeln. Außerdem waren wir neugierig auf den Blick von außen.
Der Check von ac.consult hat gezeigt, dass unsere Mitarbeiterinnen unter einem ‚kommunikativen Dauerstress‘ stehen: Bewohner, Angehörige, Ärzte usw. stellen uns täglich vor Herausforderungen, auf die wir reagieren müssen. Außerdem war das Team bei unserer Internetpräsentation nicht sichtbar genug – das ist für eine extrem personenabhängige Dienstleistung wie die Pflege ein echtes Manko.
Aus den Rückmeldungen haben wir Konsequenzen gezogen: Zunächst erfand ac.consult für uns das „Kommunikationsbüffet“ – Kommunikation in kleinen Häppchen. Dabei erhielten die Mitarbeiterinnen jeweils in 45 Minuten theoretische Erläuterungen zu fünf typischen Kommunikationsproblemen und entwickelten neue Ideen, um diese Situationen in Zukunft stressärmer zu gestalten.
Und wir sind jetzt im Netz besser zu finden, unser Profil ist aussagekräftiger. Man sieht sofort: Wir arbeiten gerne zusammen.“

Thomas Schwabe, Leiter Kommunikation, Sponsoring und Marketing bei NetAachen GmbH

Thomas Schwabe, Leiter Kommunikation, Sponsoring und Marketing bei NetAachen GmbH

Auch Bestätigung bewirkt Veränderung

Der Unternehmens-Check hat ergeben: Sie sind gut aufgestellt. Was kam heraus?
Unsere Kommunikation und unser Engagement sind in Ordnung, die Mitarbeiter sind informiert und zufrieden, die Kunden auch …

Eine schöne Bestätigung für Ihre gute Arbeit.
Ja, das hat uns auch gefreut. So haben wir nach dem Feedback von ac.consult auch entschieden, zunächst keine weiteren Aktionen zu starten. Die Unternehmenskultur in gewissen Abständen kritisch zu betrachten ist dagegen sicher überlegenswert.

Und dann hat sich doch was getan?
Wir haben festgestellt, dass es nicht allein reicht, CSR-Themen zu besetzen. Die Bewusstmachung der einzelnen Maßnahmen verändert den Blickwinkel. Durch den Unternehmens-Check wurden die Kolleginnen und Kollegen sensibilisiert für das Thema CSR. Auch die, die nicht direkt am Check mitgearbeitet haben. Man beschäftigt sich unwillkürlich mit der Frage, wie wir als Unternehmen aufgestellt sind, was wir nach innen oder außen verbessern könnten. Und was wir mehr wertschätzen müssen.

Woran haben Sie die Auseinandersetzung mit dem eigenen Unternehmen gespürt?
Es war ein wiederkehrendes Thema in Besprechungen, in der Pause und bei anderen Gelegenheiten. Wir haben festgestellt, dass das Thema CSR im Tagesgeschäft „mitschwingt“. Insofern hat sich die Teilnahme für uns gelohnt, auch wenn kein akuter Verbesserungsbedarf festgestellt wurde. Der CSR-Check hat uns darin bestätigt, den bisher eingeschlagenen Weg weiterzuverfolgen.

Dr. Ernst Schröder, Geschäftsführer von Textiles and Flooring Institute (TFI) GmbH

Dr. Ernst Schröder, Geschäftsführer von Textiles and Flooring Institute (TFI) GmbH

Das spricht sich rum: Hier sind die Mitarbeiter die Stars

„ac.consult gab uns die Rückmeldung, dass sie in unserer Betriebsgemeinschaft das meiste Entwicklungspotenzial sehen. Die persönliche Kommunikation, die Besprechungskultur und den Umgang miteinander hatten wir bisher in unserer täglichen Arbeit im Labor und bei Expertisen weniger im Blick.
Die Mitarbeiter und Führungskräfte der Aachener TFI haben daraufhin in einem gemeinsamen Prozess mit ac.consult ein Leitbild erarbeitet. Hier spiegeln sich die Vision, die Werte und das Selbstverständnis der TFI wider.
Man könnte meinen, ein Leitbild sei nichts Besonderes. Unsere Erfahrung ist aber: Es macht einen Unterschied! Die Diskussionen sind manchmal anstrengend und es kostet Zeit, aber am Ende ist etwas anders als vorher: mehr Identität, mehr Sinn, mehr Stolz auf das Unternehmen. Dies bemerken nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Kunden.“

Sozialkompetenz von Führungskräften ist Dauerbrenner in Unternehmen

Der HR-Report von Hays ermittelt jährlich die Top-Themen im HR-Bereich, der Report 2014/2015 ist dem Thema Führung gewidmet, denn  “die Themen Unternehmenskultur, Führung und Mitarbeiterbindung bleiben die Top-HR Themen. Der Zeitreihenvergleich zeigt: Die Themen Unternehmenskultur, Führung und Mitarbeiterbindung haben sich zu „Dauerbrennern“ entwickelt, die jeweils mit leichten Verschiebungen die Spitzenpositionen unter sich ausmachen. Führung nimmt nun wie drei Jahre zuvor den ersten Platz ein: Je komplexer die Wirtschaft, umso wichtiger wird Führung.

Zeitreihe HR-Themen

 

Der Fokus von Führungsaufgaben hat sich in Richtung Mitarbeiterorientierung und weg von fachlichen Themen entwickelt: Sozialkompetenz wird mit weitem Abstand als das wichtigste Kompetenzfeld für Führung angesehen. Nicht überraschend ist daher, dass als die wesentlichen Aufgaben einer Führungskraft angesehen werden, eine Feedbackkultur zu etablieren, Mitarbeiter zu motivieren und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten aufzuzeigen.”

Anforderungen an Führungskräfte

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sozialkompetenzen, Feedback, Führung und das weite Thema der Unternehmenskultur und des betrieblichen Miteinanders sind seit Jahren Kernthemen von ac.consult. Daher freut uns das Ergebnis und deckt sich mit unserer Wahrnehmung aus mittelständischen Unternehmen.